Verdacht der Untreue – Das erste Date in Köln

Menschen, die auf der Suche nach einem neuen Partner sind oder voller Spannung auf das erste Date warten, finden in der Millionenmetropole Köln perfekte Möglichkeiten. Kuschelige Locations in zauberhaftem Ambiente sind beste Voraussetzungen für ein solches Treffen. Doch auch Ehe – und Lebenspartner, die es mit der Treue nicht mehr so genau nehmen, nutzen die Anonymität der Großstadt für ihre heimlichen Begegnungen. Oftmals entsteht daraus, sehr zum Leidwesen des betroffenen Partners, sogar eine neue Beziehung. Hegen die Betroffenen erst einmal den Verdacht, dass der Ehemann oder die Frau fremdgeht, ist dieser Umstand für sie ein fürchterliches Szenario. Die Ungewissheit nagt an ihrer Psyche und Existenz- und Verlustängste gesellen sich hinzu. Um letztlich Klarheit in dieser Angelegenheit zu erlangen, bleibt oftmals nur, auf die Hilfe professioneller Detektive zu setzen. Im folgenden Fall übernimmt eine namhafte Detektei in Köln diskret die Ermittlungen und sammelt die gerichtsverwertbaren Beweise, um den Mandanten bei möglichen juristischen Auseinandersetzungen die Rechtsansprüche zu sichern.

 

Ein schrecklicher Verdacht

Eine Dame aus Köln hatte den Verdacht, dass ihr Ehemann fremdgehen würde. Diese Befürchtung führte sie auf das merkwürdige Verhalten des Gatten zurück. Da sie jedoch keinen realen Beweis für ihre Vermutung hatte, beauftragte sie die Kölner Detektei mit der Übernahme der Recherchen. Die Detektive stellten schnell fest, dass diese Ungewissheit ihr offenbar erhebliche Problem bereitete. Am folgenden Tag sollte der Ehegatte sich mit Geschäftspartnern zu zweitägigen Verhandlungen in einem Kölner Hotel treffen. Die Kundin fürchtete jedoch, dass er die Gelegenheit nutzen würde, um sich mit einer anderen Frau zu treffen.

Am Morgen des anderen Tages übernahmen zwei Detektiv-Teams die Observation an der Wohnanschrift der Zielperson. Gegen 08:00 Uhr verließ er dann in geschäftlichem Outfit das Haus und setzte sich mit seinem Pkw in Bewegung. Die privaten Ermittler „begleiteten“ Fahrzeug und Person unauffällig und verdeckt, damit der Ehemann keinen Verdacht schöpfen würde.

 

Das Treffen im Hotel

 

Nach etwa 30 Minuten traf unser Observant am Zielort, einem namhaften Hotel“ ein. Hier geführte diskrete Recherchen ergaben, dass er ein Doppelzimmer gebucht hatte, das er unmittelbar nach Erledigung der Formalitäten aufsuchte. Um 11:00 Uhr erschien dann eine junge Dame, die sich an der Rezeption vorsichtig nach unserer Zielperson erkundigte. Kurz darauf begab sie sich ebenfalls in das besagte Zimmer des Ehemannes. Um 13:00 Uhr verließen beide gemeinsam das Hotel und schlenderten Hand in Hand durch die Innenstadt von Köln. Hier suchten sie ein nobles Restaurant auf und nahmen eine feudale Mahlzeit ein. Zwischen den einzelnen Gängen tauschten sie Zärtlichkeiten aus und küssten sich. Nach dem Verlassen dieser Örtlichkeit genossen beide Personen in trauter Zweisamkeit das anschließende Shopping, bevor sie um 19:00 zum Hotel zurückkehrten. Nachdem sie sich auf dem Zimmer offensichtlich ein wenig erfrischt hatten, betraten sie um 21:00 Uhr die Bar und nahmen, eng umschlungen, einige Drinks ein. Gegen Mitternacht kehrten sie in das Zimmer zurück und verließen dieses erst am folgenden Morgen. Nach dem Frühstück erfolgte eine herzige Verabschiedung und sie trennten sich. Die Zielperson fuhr auf direktem Weg wieder zu seiner Wohnanschrift.

 

Lückenlose Dokumentation

 

Dieser Einsatz der Detektive war durchaus zeit- und personenintensiv. Um der Mandantin sämtliche Maßnahmen transparent zu übermitteln, wurde eine übersichtliche Auflistung erstellt:

 

  • Lückenlose Dokumentation der zeitlichen und örtlichen Abläufe
  • Beweissicherung durch Einsatz moderner Technik (fotografische Sicherung der unterschiedlichen Szenarien)
  • Verständlicher Abschlussbericht mit den Ermittlungsergebnissen

 

Die Detektive verabredeten umgehend einen Termin mit der Auftraggeberin, um ihr die Resultate der detektivischen Arbeit mitzuteilen. Bei dem Gespräch zeigte sich die Kundin erleichtert und verstört zugleich. Erleichtert, dass sie nun endlich Gewissheit darüber besaß, dass der Gatte eine Geliebte hatte. In dem Abschlussgespräch teilte sie den Detektiven mit, dass sie ihren Ehemann von ihrem Verdacht in Kenntnis gesetzt hatte. In diesem Gespräch hatte dieser sich offensichtlich geoutet und ihr mitgeteilt, dass es das erste Date mit der Dame gewesen sei, die er im Übrigen bei einer geschäftlichen Gelegenheit kennen gelernt hatte. Der Ehemann gab aber zu, dass er sich verliebt hätte und beabsichtigen würde, eine neue Beziehung einzugehen.

 

Durch die gerichtsverwertbaren Beweise ist die Kundin der Kölner Detektei nunmehr in der Lage, individuelle rechtliche Schritte einzuleiten.